Gegen zwei Leiter eines Tierheims wird wegen Veruntreuung von Tieren ermittelt
Die örtliche Polizei von Cartagena hat die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen die Verantwortlichen eines Tierschutzvereins wegen eines angeblichen Vergehens der Unterschlagung bekannt gegeben.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagnachmittag, 14. Juni, als der Besitzer eines Hundes bei der Polizei anzeigte, dass sein Haustier zwei Tage zuvor aus dem Garten seines Hauses in der Stadt Canteras, die zur Gemeinde Cartagena gehört, gestohlen worden war.
Der Mann gab an, dass sich nach der Veröffentlichung seines Verschwindens in den sozialen Netzwerken zwei Verantwortliche eines Tierheims mit ihm in Verbindung gesetzt hätten, um ihm das Tier gegen eine finanzielle Entschädigung auszuhändigen und einen Ort für das Treffen zu vereinbaren.
Zusammen mit dem Verantwortlichen für den Hund begab sich ein Polizeiteam in Zivil an den vereinbarten Ort und identifizierte nach der Wiedererlangung des Tieres die beiden Verantwortlichen des Tierheims als Täter eines mutmaßlichen Veruntreuungsdelikts. Die weiteren Ermittlungen werden zeigen, ob den Beschuldigten auch der Diebstahl des Tieres angeleastet werden kann.
F.S.
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