Rettungs- und Suchhunde in Spanien

Veröffentlicht am : 10. November 2020
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Susana Izquierdo, Ausbilderin an der Spanischen Schule für Rettung und Aufspürung mit Hunden (ESDP), präsentierte ein Video dieser gemeinnützigen Organisation, die sich der Suche und Rettung mit speziell ausgebildeten Hunden widmet und mit der sie im Rahmen des Programms "Let's Leave a Trace" zusammenarbeitet, das seit mehr als 20 Jahren die Verbindung zwischen Mensch und Tier fördert.

In diesem Sinne unterstützt das Programm von Bayer Animal Health die Schule, indem es die Pflege und Hygiene der Hunde sicherstellt, damit sie weiterhin in ihrer humanitären Arbeit bei der Suche und Rettung vermisster Personen mitwirken können.

Die ESVP leistet Such- und Rettungsdienste sowohl bei großen Katastrophen als auch für Menschen, die vor Ort verloren gegangen sind, und bildet darüber hinaus Hundeführer aus.

Die großeartige und notwendige Arbeit, die sie leisten, erfordert, wie Izquierdo erklärt, viele Stunden Training und viel Mühe, aber vor allem Begeisterung, die für alle Teammitglieder die Hauptantriebskraft ist und sie motiviert, weiterhin Leben zu retten.

Die Freiwilligen widmen sich mit speziell ausgebildeten Hunden der Suche und Rettung. Sie kommen zu Hilfe, wenn bei großen Katastrophen wie Erdbeben, eingestürzten Gebäuden, Erdrutschen und Überschwemmungen ein Suchdienst angefordert wird. Sie intervenieren auch auf lokaler Ebene bei der Suche nach im Feld verlorenen Menschen.

Doch ihr Engagement beschränkt sich nicht nur darauf, sie bilden auch Fachleute und Freiwillige aus, damit sie als Hundeführer über die nötige Erfahrung verfügen, um bessere Hilfe leisten zu können. In diesen Kursen werden ihnen alle Arbeitstechniken für alle Arten von Eingriffen beigebracht, sowie tierärztliche Erste Hilfe, damit sie wissen, wie sie ihre Hunde im Falle eines Unfalls, der leider immer einmal vorkommen kann, behandeln können.

M.M.

 

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