Schätzungsweise 40 Hunde und mehr als 30 Katzen sind bei dem Brand in Valencia ums Leben gekommen.
Ende letzter Woche erschütterte der Brand in der Stadt Valencia die spanische Gesellschaft. Das Feuer zerstörte die Wohnungen von mehr als 100 Familien, was als das größte und schrecklichste Feuer in der Geschichte Valencias gilt.
Das Ausmaß der Katastrophe rief zahlreiche Institutionen auf den Plan, wie z. B. auch die Tierärztliche Hochschule von Valencia, die den Betroffenen und ihren Familien ihre Unterstützung zusichern wollten.
Auch die Veterinärkliniken der Stadt haben beschlossen, den Betroffenen zu helfen, und zögerten nicht, sich für Haustiere zur Verfügung zu stellen, die eine professionelle Behandlung benötigen.
Andererseits kündigte der Präsident der Generalitat Valenciana, Carlos Mazón, eine Reihe wirtschaftlicher und sozialer Maßnahmen für die vom Feuer Betroffenen an und betonte, dass das Tierheim von Valencia mit der Verwaltung zusammenarbeitet, um die vorübergehende Unterbringung von Haustieren zu erleichtern, falls dies erforderlich sein sollte.
Jetzt, einige Tage nach der Tragödie, beginnt man, die Verluste an Eigentum und Menschenleben zu zählen, die sich auf etwa zehn belaufen. Nach Angaben der valencianischen Tierschutzorganisation Alternativa Felina sind etwa 40 Hunde, 36 Katzen und andere Haustiere, die von den Flammen eingeschlossen wurden, bei dem Brand ums Leben gekommen.
F.S.
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