Tierrechtskongreß in Barcelona am 25. Und 26. November 2021

Veröffentlicht am : 14. November 2021
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Am 25. und 26. November 2021 findet in der Anwaltskammer von Barcelona (ICAB) wieder der traditionelle Tierrechtskongress statt, der in diesem Jahr seine sechste Auflage erlebt. Das von der Kommission für den Schutz der Tierrechte der ICAB organisierte Treffen steht unter dem Titel: "Die rechtliche und soziale Revolution für die Tierrechte: Konsolidierung des Paradigmenwechsels".

Der Kongress wird online abgehalten und die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung praktisch für jedermann kostenlos möglich. Anmeldung hier.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstagnachmittag, 25. November (ab 16 Uhr), und nach der Eröffnung findet der erste runde Tisch zum Thema Tierrechte bei Naturkatastrophen und anderen Notsituationen statt. An der Veranstaltung werden unter anderem die Rechtsanwältin Anna Mulà, Vizepräsidentin von INTERcids, und der Landwirtschaftsbeauftragte Miquel de Pablo teilnehmen.

Der zweite runde Tisch des Tages befasst sich mit dem Thema "Tierrechte im Bereich der häuslichen Gewalt und anderen Rechtsgebieten: Zivilrecht (Miet-, Familien- und Erbrecht) und Arbeitsrecht". Maria José Mata, Juristin und Mitglied von INTERcids, wird im Namen der Coordinadora de Profesionales por la Prevención de Abusos (CoPPA) teilnehmen.

Am Freitag wird die Rechtsanwältin María G. Lacabex im Namen von INTERcids am ersten runden Tisch des Tages (um 10 Uhr) zum Thema "Anstehende Gesetzesreformen zur Anerkennung und zum Schutz der Rechte von Tieren" teilnehmen. Magda Oranich, Präsidentin der Kommission für den Schutz der Tierrechte der ICAB, die auch Mitglied unserer Organisation ist, wird die Diskussion moderieren.

Das vierte und letzte Panel des Kongresses befasst sich mit dem Thema "Tierrechte im Gesundheitsrecht: Vor- und Nachteile ihres Einsatzes in psychologischen Therapien und Begleitungen".

INTERcids beglückwünscht die ICAB und ihre Kommission für den Schutz der Tierrechte zu dieser neuen Ausgabe des Kongresses und zu ihrem ständigen Engagement für die Förderung und Weiterentwicklung der Tierrechte.

Das komplette Kongressprogramm findet sich hier.

F.S.

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