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Auch diese ca. 4 jährige Mischlingshündin sitzt aktuell in der Perrera Natura Park. Ich habe sie dort vor drei Tagen kennengelernt, als ich Beethoven abgeholt habe. Taca hat aktuell sehr viel Angst und sie ist sehr verunsichert. Sie wird in ihrer Vergangenheit wohl nicht so wirklich viel Gutes erlebt haben . Taca leidet massiv unter der dortigen Situation, dem Stress und dem Lärm. Vor Männern ist die Scheu anscheinend momentan wesentlich größer als vor Frauen - so war der erste Eindruck. Taca hat sich uns gegenüber nach kurzer Zeit bereits zaghaft von alleine genährt und sich auch ein bisschen geöffnet. Man merkt, dass sie schon nach Nähe sucht und das sie eigentlich nur gefallen will. Sie macht einen unglaublich lieben Eindruck und scheint mit anderen Hunden keine großen Probleme zu haben. Es wäre dieser Hündin so sehr zu wünschen, dass sie die Perrera ganz bald verlassen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in einer anderen und ruhigeren Umgebung, ohne viel Stress und vielleicht erstmal nicht mit zu vielen Menschen um sich herum, relativ schnell Vertrauen aufbauen wird. Hoffen wir, dass sich ganz bald liebe Menschen finden, die Taca eine Chance geben . Update 11. April 2024 Schon vor einiger Zeit habe ich die vierjährige Mischlingshündin in der Perrera Natura Park kennengelernt und auch auf Facebook vorgestellt. Nichts hat sich damals getan. Taca war so verängstigt und hatte große Probleme mit der Situation vor Ort. Dann wurde sie mit Kika, der Ridgeback Hündin, zusammengesetzt und taute dadurch tatsächlich auf. Eigentlich sollten wir dann beide Hunde nehmen aber es kam anders - denn Taca wurde einen Tag vorher adoptiert. Und so kam eben letzte Woche nur Kika zu uns. Leider klappte es aber in der Familie nicht mit Taca und Gott sei Dank haben diese dann - allerdings wirklich zufällig - Kontakt zu uns aufgenommen und um Hilfe gebeten. Denn die schöne und unglaublich liebenswerte und auch absolut kinderverträgliche Hündin hat tatsächlich ein Problem - sie mag definitiv keine Hühner. Und davon gab es in ihrer Adoptivfamilie einige - und das sollte eben auch so bleiben. Und es hat sich wohl ziemlich schnell gezeigt, dass man mit Training hier nicht weiterkommt. Wir konnten am Telefon schnell zuordnen, um wen es hier geht und haben die Übernahme sofort zugesagt . Und so ist Taca dann am 10. April (am Morgen noch frisch kastriert) zu uns ins Tierheim gekommen. Natürlich tut sie sich aktuell noch schwer mit der wieder neuen Situation - aber wir werden alles dafür tun, dass es ihr ganz bald besser geht. Und dann hoffen wir natürlich, dass wir schnellstmöglich eine wirklich passende Familie für sie finden. Kopf hoch Taca - wir werden das schon hinbekommen - das versprechen wir dir
Wer, aus welchem Grunde auch immer, kein (weiteres) Tier adoptieren kann, aber dennoch gern helfen möchte, ist herzlich eingeladen, einen Anteil, egal wie hoch, an den Futter- und Tierarztkosten zu übernehmen. Über eine Spende würden sich unsere Tiere sehr freuen. .